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Vier Leitfragen für das Wohlbefinden | HAH #178

Shownotes

In dieser Folge stelle ich dir vier Leitfragen für mehr Wohlbefinden vor. Dabei geht es aber in dieser Folge nicht darum, wie du Antworten auf die Fragen findest, sondern um die Bedeutung der Fragen an sich.

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Transkript anzeigen

00:00:00: Herzlich willkommen by Humans Are Happy.

00:00:03: Ich bin Leonhard Gabriel Heikster und in dieser Woche geht es um das wissenschaftliche Modell, auf dem das Schulfach Glück basiert und auch die HAH Online-Klasse.

00:00:16: Die Rede ist vom sogenannten Tetra-Eder-Modell.

00:00:20: Aber fangen wir einmal von vorne an.

00:00:23: Ein Tetra-Eder, das ist eine geometrische Form, die aus vier drei Ecken besteht.

00:00:29: Ein Dreieck liegt dabei auf dem Boden und bildet die Grundfläche ab, während an jeder der drei Kanten nochmal ein Dreieck anfängt und sich aufrichtet.

00:00:40: Und genau über dem Mittelpunkt der Grundfläche laufen dann die drei anderen Dreiecke zusammen.

00:00:46: Dabei steht in dem Modell jedes der vier Dreiecke für eine von vier Fragen, die sich zu stellen für ein gelingendes Leben, aus meiner Sicht zumindest unabdingbar ist.

00:00:58: Beziehungsweise, andernfalls wird es wortwörtlich zur Glückssache, ob man es schafft, das eigene Leben gelingend zu gestalten.

00:01:07: Mit anderen Worten, das Tetra-Eda-Modell bringt dir den großen, großen Vorteil, dass du dein Leben viel, viel zielgerichteter und bewusster gestalten kannst.

00:01:18: Und daher halte ich mit den Fragen auch gar nicht lange hinterm Berg.

00:01:23: Die vier Fragen lauten, wer bin ich, was brauche ich, was will ich?

00:01:28: Und was kann ich?

00:01:30: Allerdings geht es jetzt in dieser Podcast-Folge hier nicht darum, wie du mögliche Antworten auf diese Fragen erhältst, sondern es geht um die Fragen an sich.

00:01:40: Das heißt konkret, in dieser Folge geht es darum, was A. jede der vier Fragen inhaltlich wirklich bedeutet und es geht B. darum, warum die Reihenfolge, in der du dir diese Fragen stellst, entscheidend ist.

00:01:54: Und daher springen wir jetzt auch einfach mal direkt rein.

00:01:58: Los geht's mit der ersten Frage.

00:02:00: Wer bin ich?

00:02:02: Diese Frage schaut auf dich und vor allem auf deine Stärken.

00:02:07: Es geht also um die Konsistenz von der Vergangenheit bis ins Jetzt.

00:02:12: Diese Frage solltest du dir ganz, ganz notwendigerweise immer am Anfang stellen, also als Erste dieser vier Fragen.

00:02:20: Denn wenn du dich nicht damit beschäftigst, wer du bist, dann wirst du wahrscheinlich auch die drei übrigen Fragen überhaupt nicht wirklich beantworten können.

00:02:29: Du würdest immer wieder darauf zurückfallen, dass du nicht weißt, wer du bist, weil du dich zu wenig damit beschäftigt hast.

00:02:35: Und wenn du dann ein Ziel festlegst, zum Beispiel in der Frage, was will ich, woher willst du dann wissen, ob dieses Ziel überhaupt zu dir passt oder ob du darin überhaupt deine Stärken entfalten kannst.

00:02:47: Aber verstehe mich jetzt an dieser Stelle bitte nicht falsch.

00:02:49: Ich meine damit nicht, dass du dich immer selbst ins Zentrum deines Denken oder Handeln stellen solltest, aber ich meine sehr wohl, dass eine gesunde und ehrliche Auseinandersetzung mit dir selber absolut essentiell ist, um dein Leben zielgerichtet und am Ende eben auch gelingend zu gestalten.

00:03:08: Vielleicht ist dir ja schon einmal aufgefallen, dass viele Coaching-Ansätze damit starten, direkt im ersten Schritt erst mal ein Zielbild zu entwickeln und dann mögliche Strategien ausmalen, wie du an dieses Zielbild herankommen könntest oder wie du das erreichen kannst.

00:03:23: Aber wie solltest du dein Ziel erreichen, wenn du gar nicht weißt, wer du bist oder wo du stehst?

00:03:29: und vor allem, woher sollst du wissen, ob dieses Ziel dann zu dir passt?

00:03:34: Also eine Auseinandersetzung mit dir?

00:03:36: Und vor allem mit deinen Ressourcen und Stärken ist essentiell.

00:03:40: Dabei ist natürlich auch ein möglichst vollständiger Blick auf deine Stärken wie auch auf deine Schwächen notwendig.

00:03:49: Denn nur dann, wenn dir beides bewusst ist, kannst du deine Stärken gezielt einsetzen oder mögliche Schwierigkeiten aufgrund von Schwächen oder sagen wir besser mal aufgrund von Eigenschaften, die dir manchmal im Weg stehen, im Vorfeld antizipieren und auch immer wieder mit ihnen umgehen.

00:04:06: Und auch wenn es immens wichtig ist, den Blick auf die eigenen Stärken zu fördern, dann heißt das ja nicht, dass du dich vor deinen Schwächen verschließt.

00:04:14: Es geht am Ende einfach nur darum, dass du dich selber kennst.

00:04:19: Und dafür ist die Frage, wer bin ich, entscheidend.

00:04:23: Also noch einmal das Wichtigste in Kürze.

00:04:26: Die Frage, wer bin ich, richtet sich von der Vergangenheit bis ins Jetzt.

00:04:31: Sie blickt auf deine Stärken und fokussiert diese auch, aber sie schließt trotzdem deine Schwächen mit ein und vor allem auch das Annehmen dieser.

00:04:40: Und sie ist die Grundlage für die Antwort der nächsten, also der drei weiteren Fragen und sollte daher in einem wirksamen Selbstprozess nicht fehlen bzw.

00:04:50: vielmehr noch.

00:04:51: Sie sollte sinnvoller... ganz am Anfang davon stehen.

00:04:55: Und damit kommen wir auch schon zur zweiten Frage.

00:04:58: Was brauche ich?

00:04:59: Oder besser gesagt, was brauchst du?

00:05:03: In der Frage, was brauche ich, geht es um deine Bedürfnisse.

00:05:07: Hier ist natürlich nicht nur wichtig, dass du deine Bedürfnisse kennst, sondern auch, dass du weißt, zu welchem Maß welche Bedürfnisse gedeckt sein müssen, damit es dir gut geht und damit du auch im Alltag handlungsfähig bleibst.

00:05:20: Vor allem aber, woran merkst du das?

00:05:23: Das hier ist dabei entscheidend.

00:05:25: Wenn wichtige psychologische Grundbedürfnisse wie Freiheit, Sicherheit oder Sinn nicht gedeckt sind, dann reagieren wir Menschen in der Regel immer mit Angst, Wut oder Trauer.

00:05:36: Genau diese Emotionen sind übrigens auch mit genau den Grundbedürfnissen verbunden.

00:05:42: Also ein Beispiel.

00:05:43: Wenn dein Bedürfnis nach Freiheit eingeschränkt ist, dann reagierst du möglicherweise mit Wut.

00:05:48: Aber wenn dein Bedürfnis nach Sicherheit eingeschränkt ist, dann reagierst du eher mit der Emotion Angst.

00:05:55: Und falls dein Bedürfnis nach Sinn wegbricht, dann ist es möglich, dass du mit Trauer reagierst.

00:06:02: Wenn wir aus unseren Grundbedürfnissen herausfallen, dann fallen wir auch in der Regel schneller aus einem regulierten Nervensystemzustand heraus und verlieren im übertragenen Sinne unseren Kopf.

00:06:14: Und daher ist es wichtig, dass du weißt, was dir gut tut und was auf deine Bedürfnisse einzahlt.

00:06:20: Und ebenso ist es wichtig, dass du weißt, was der Erfüllung deiner Bedürfnisse möglicherweise im Weg steht und wie du damit einen Umgang finden kannst.

00:06:30: Es ist also wichtig, dass du Strategien kennst, mit denen du deine Bedürfnisse erfüllen kannst.

00:06:35: Dabei solltest du im Idealfall wissen, welche Bedürfnisse und Strategien für dich verhandelbar sind und welche nicht.

00:06:42: Und im allerbesten Fall solltest du dafür auch einstehen können.

00:06:47: Vor anderen und vor dir selber.

00:06:49: Jetzt haben wir uns auch schon mit zwei von vier Fragen beschäftigt und deswegen zoomen wir an dieser Stelle einmal aus.

00:06:56: In der ersten Frage hast du dich damit beschäftigt, wer du bist.

00:06:59: Und in der zweiten Frage hast du dich damit beschäftigt, was du brauchst.

00:07:03: Das ist jetzt eine sehr gute Basis, von der aus du deinen Blick in die Zukunft lenken kannst.

00:07:09: Also auf die Frage, was will ich?

00:07:12: Hier geht es darum, deinen Blick zu weiten.

00:07:15: Denn Erfahrungen aus der Vergangenheit werden allzu schnell zu Einschränkern in der Gegenwart und schmielern so deinen Blick für das Mögliche.

00:07:24: Deshalb geht es in dieser Frage darum, dass du dich innerlich erst einmal frei machst von möglichen Begrenzungen und von Limitationen.

00:07:32: Ganz salopp gesagt, du darfst träumen und du sollst träumen.

00:07:37: Denn die Einschränkungen im echten Leben, die holen uns alle noch früh genug ein.

00:07:42: Auch in diesem Modell.

00:07:44: Warte kurz ab.

00:07:45: Für eine grundsätzliche Orientierung ist es also hier super hilfreich, einfach mal im übertragenen Sinne ein weißes Blatt Papier vor dich zu legen.

00:07:54: Und wenn dieses weiße Blatt Papier jetzt mal dein Leben darstellt, dann kannst du dich einmal fragen, wie würdest du dieses Papier füllen?

00:08:02: oder wie würdest du dein Leben gestalten, wenn es keine Einschränkungen gäbe?

00:08:07: Also beispielsweise, was würdest du machen, wenn du wirstest, das ist dir gelingt.

00:08:12: Oder was würdest du machen, wenn Geld keine Rolle mehr spielt?

00:08:16: Oder vielleicht noch krasser?

00:08:18: Was würdest du machen, wenn du wüsstest, dass du nur noch ein Jahr zu leben hast?

00:08:23: Fragen wie diese können dir helfen, deinen Blick zu weiten und dich auch deinem Herzenswunsch zu nähern.

00:08:31: Und wohlgemerkt?

00:08:32: Es geht an dieser Stelle ja noch nicht darum, das Ganze in die Tat umzusetzen und Pläne zu schmieden.

00:08:37: Hier geht es erstmal nur ums Träumen.

00:08:39: Viele Menschen haben gar keinen wirklichen Zugang dazu, was sie wirklich wollen vom Leben.

00:08:44: Und daher ist es umso hilfreicher, wenn du dir die Frage, was will ich, immer wieder stellst.

00:08:50: Im Kleinen wie im Großen.

00:08:52: Also, in den letzten drei Fragen hast du jetzt auf dich und auf deine Stärken geschaut.

00:08:58: Du hast dich gefragt, wer du bist, was du brauchst und was du willst.

00:09:02: Jetzt liegen hier also schon mal einige Antworten da.

00:09:05: wie Puzzleteile, die darauf warten, dass du sie miteinander verbindest und zusammensteckst.

00:09:10: Das Problem nur, das ist A, keine leichte Aufgabe und B ist das vor allem keine Aufgabe, die du einmal erledigst und die dann abgeschlossen ist.

00:09:20: Das ist etwas, was du immer wieder machen musst, und zwar im Jetzt, in der Gegenwart.

00:09:26: Und genau das führt uns dann auch schon zu der vierten Frage, nämlich was?

00:09:30: Kann ich?

00:09:31: Diese Frage ist wie das Bindeglied zwischen den vorherigen Fragen.

00:09:35: Ich meine, es ist schön, wenn du weißt, wer du bist oder wo du hin willst.

00:09:39: Aber wie schon gesagt, die Realität kommt früh genug und in unserem Bild kommt sie genau jetzt.

00:09:46: Es ist super wichtig, sich auch zu fragen, was machst du denn, wenn Plan A nicht klappt?

00:09:51: Oder was machst du, wenn Hindernis B eintritt?

00:09:54: oder wie gehst du mit Wahrscheinlichkeit C um?

00:09:57: Es macht zwar nicht unbedingt sehr viel Freude, sich mit Hürden und Herausforderungen im Vorfeld zu beschäftigen, aber es ist so so notwendig, damit du eben nicht immer wieder gegen Wände läufst.

00:10:08: Also es geht im Grunde bei dieser Frage nicht nur um das Antizipieren, sondern auch um das Konkrete Handeln.

00:10:15: Du kannst dir dabei auch wieder ein Dreieck vorstellen.

00:10:18: Also insgesamt steht auf diesem Dreieck ja die Frage, was kann ich?

00:10:22: Und an jeder Ecke des Dreiecks findest du jetzt eine Kompetenz.

00:10:27: In der einen Ecke ist beispielsweise deine Sachkompetenz, in der zweiten Ecke ist deine Selbstkompetenz und in der dritten Ecke ist deine Sozialkompetenz.

00:10:37: Und all diese Kompetenzen, die hängen immer miteinander zusammen.

00:10:41: Ich mache dafür mal ein Beispiel.

00:10:42: Wenn auf deinem Weg Also im Jetzt irgendeine Hürde auftaucht.

00:10:46: Dann ist es hilfreich, wenn du weißt, wie du dieser Hürde oder dieser Herausforderung begegnen kannst.

00:10:53: Also was braucht es hier?

00:10:54: Fehlt dir gerade die Sachkompetenz oder fehlt dir die Sozialkompetenz?

00:10:59: oder ist vielleicht das Problem deine Selbstkompetenz?

00:11:03: Also wie versprochen, hier ein einfaches Beispiel.

00:11:06: Niemand steht morgens auf wegen der eigenen Sach- und Fachkompetenz.

00:11:11: Mit anderen Worten, du, ich und wir alle stehen auf, weil wir in der Regel die Selbstkompetenz haben, morgens nicht für immer liegen zu bleiben.

00:11:21: Und falls dir an dieser Stelle beispielsweise die Selbstkompetenz fehlt, von alleine aufzustehen, dann könntest du mit deiner Sozialkompetenz vielleicht einen Freund oder eine Freundin fragen, ob sie dich unterstützt, indem sie dich morgens anruft und sagt, hey, bist du wirklich aufgestanden, ich lege erst auf, wenn du wirklich aufstehst.

00:11:40: Das ist ein ganz einfaches Beispiel.

00:11:42: Aber auch andersrum.

00:11:43: Wenn dir irgendwo die Sachkompetenz fehlt, dann kann dir vielleicht deine Selbstkompetenz helfen, indem du dich wirklich hinsetzt und etwas Neues lernst oder übst.

00:11:53: Ich denke, du verstehst, wie die Themen hier ineinandergreifen.

00:11:56: Und ich glaube, es kommt auch heraus, warum es wenig Sinn macht, beispielsweise mit dieser Frage zu starten, bevor du dich nicht mit den drei anderen Fragen beschäftigt hast.

00:12:06: Also hier noch einmal im Schnelldurchlauf.

00:12:08: Das Tetraeder-Modell beschäftigt sich mit den vier Fragen, wer bin ich, was brauche ich, was will ich und was kann ich.

00:12:16: All diese Fragen sind die Kernfragen des wissenschaftlichen Modells, auf dem das Schulfach Glück basiert und auch die HAH Online-Klasse, die am ersten Oktober zum zweiten Mal startet.

00:12:30: Und das Allerbeste, diese Online-Klasse, die führt dich genau durch diesen Prozess, dich diese vier Fragen wirklich zu stellen.

00:12:39: Das Programm heißt das Leben gelingend gestalten und ist eine zehnwöchige begleitete Lernreise.

00:12:46: In sechs Modulen lernst du dabei das wichtigste Wissen sowie die wichtigsten Kompetenzen, um dein Leben gelingend zu gestalten.

00:12:54: Du hast dabei neben einem tiefgreifenden Selbstprozess und vielen Methoden und Übungen für dich und deinen Alltag auch die Möglichkeit, an insgesamt neun Online-Calls teilzunehmen.

00:13:05: Und falls du einmal nicht dabei sein kannst, dann werden natürlich alle Calls aufgezeichnet.

00:13:11: Und ebenso ist auch ein eins zu eins Coaching mit mir möglich.

00:13:15: Und die Anmeldung ist ab heute offiziell möglich.

00:13:19: Alle Infos zu den übrigen Zeiten und Daten, zu allen Abläufen, zum Inhalt, zum Preis und zur Anmeldung, findest du auf meiner Website humansarehappy.org-online-klasse.

00:13:32: Einen entsprechenden Link findest du natürlich auch in den Show-Notes.

00:13:36: Übrigens, ich werde in zwei Tagen noch mal eine kleine Sonderfolge veröffentlichen, in der ich ganz konkret auf die Inhalte der Online-Klasse eingehen werde.

00:13:45: Wenn das Ganze für dich interessant klingt und wenn du Lust hast, gerne dabei zu sein oder falls du Fragen hast, dann komm jederzeit gerne auf mich zu, indem du mir eine E-Mail an hallo at humansarehappy.org schreibst.

00:13:57: Falls du dir alles in Ruhe noch mal durchlesen möchtest, dann schau gerne auf meiner Website vorbei humansarehappy.org.

00:14:09: oder alles Weitere finden wir auch gerne in einem gemeinsamen Gespräch heraus.

00:14:13: Wirklich und von Herzen, ich freue mich auf dich, wenn du Lust hast, in der Online-Klasse dabei zu sein.

00:14:20: Und ich sage bis dahin, entweder bald wieder hier im Podcast oder bald persönlich in der Online-Klasse.

00:14:27: Danke, dass du Teil dieser Reise bist und danke, dass du mir in dieser Folge deine Aufmerksamkeit geschenkt hast.

00:14:34: Bis bald, liebe Grüße, dein Leo.

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